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Kollektive Akteure als Basis der Wirtschaftspolitik

Illustriert anhand der Frage, welche Interessen Forderungen nach einem keynesianisch orientierten Makrodialog im Bündnis für Arbeit fundieren

Torsten Niechoj

24 Seiten, UKB 3 €

InhaltsverzeichnisÜber den InhaltAutorBezug

Inhaltsverzeichnis

1. Vorbemerkung

2. Wirtschaftspolitik qua Rationalität/evolutionärer Fitness oder qua Interessenbasis?

3. Wirtschaftspolitik und politikwissenschaftliche Steuerungsansätze

4. Das Bündnis für Arbeit aus steuerungstheoretischer Sicht

5. Fazit

 

Über den Inhalt

Eine Theorie der Wirtschaftspolitik, so der Autor, kann sich nicht auf das Aufzeigen ökonomischer Kausalitäten beschränken. Sie muss auch eine Umsetzungsstrategie für die ökonomisch hergeleiteten Empfehlungen angeben, welche die Macht- und Interessenlagen historischer Akteurskonstellationen anerkennt und in den Entwurf des wirtschaftspolitischen Programms einbezieht. In welchem Umfang findet sich diese Erkenntnis in den beiden Hauptströmungen der Wirtschaftstheorie -- dem neoliberalen und dem keynesianischen Paradigma -- wieder? Ausgehend von einer Klärung dieser Frage, zeigt der Autor anhand des Bündnisses für Arbeit, welchen Schwierigkeiten sich eine am keynesianischen Paradigma orientierte Wirtschaftspolitik ausgesetzt sieht. Dazu analysiert er die Handlungskompetenzen der das Bündnis konstituierenden Akteure, ihre Interessen und ihr institutionelles Umfeld. So wird die ökonomische Theoriebildung um die Behandlung -- wirtschaftspolitisch zentraler -- politikwissenschaftlicher Voraussetzungen ergänzt.

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Über den Autor

Torsten Niechoj, geb. 1971, Diplom-Politologe, ist Mitglied der Forschungsgruppe Politische Ökonomie und promoviert als Stipendiat der Hans-Böckler-Stiftung über kollektive Akteure. Arbeitsgebiete: Akteurstheorie, Wirtschaftssoziologie.

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Bezug

Das Papier umfasst 24 Seiten und kann gegen einen Unkostenbeitrag von 3 € zuzüglich Porto (0,77 €) bei der Forschungsgruppe bezogen werden. Hier finden Sie unser Bestellformular...

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  WebbearbeiterIn, 11.02.2002 (erste Fassung: 10.02.2002) Zum SeitenanfangZur StartseiteE-Mail an die Forschungsgruppe