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Wirtschaftspolitik im theoretischen Vakuum?

Zur Pathologie der Politischen Ökonomie

hrsg. von Kai Eicker-Wolf, Ralf Käpernick, Torsten Niechoj, Sabine Reiner und Jens Weiß

 

 

InhaltsverzeichnisKlappentextBezug

Inhaltsverzeichnis

  • HERBERT WALTHER: Ökonomische Doktrinen als Werkzeuge politischer Legitimation: Das Beispiel des Keynesianismus
  • GERHARD MAIER-RIGAUD: Über den makroökonomischen Diskurs am Ende des 20. Jahrhunderts
  • PETER KALMBACH: Nur noch Mangelverwaltung -- oder: Beschäftigungspolitik am Ende?
  • JAN PRIEWE: Möglichkeiten und Grenzen keynesianischer Geld- und Fiskalpolitik
  • KAI EICKER-WOLF: 20 Jahre Memorandum-Gruppe
  • HAJO RIESE: Die Geldpolitik im Kapitalismus: Die Makropolitik im theoretischen Vakuum
  • RAINER FALK: Weltmarktkonkurrenz und Abhängigkeit
  • HANSJÖRG HERR: Globalisierung der Ökonomie: Entkopplung der Geldsphäre und Ende nationaler Autonomie
  • MATHILDE LÜKEN GEN. KLASSEN: Weltmarkt und Nationalismus
  • HINTERBERGER/LUKS/STEWEN: Ökologische Wirtschaftspolitik in einer komplexen Welt
  • JENS WEISS: Nachhaltigkeit als Leitbild der Umweltpolitik?
  • FRANK BECKENBACH: Umweltpolitik aus Sicht der evolutorischen Ökonomik

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Klappentext

Am Ende des Jahrhunderts scheint die Internationalisierung der Märkte die politischen Gestaltungsmöglichkeiten zunehmend einzuschränken. Gleichzeitig wächst der soziale und ökologische Problemdruck. Vor diesem Hintergrund wird in diesem Band danach gefragt, ob es jenseits der gescheiterten Konzepte früherer Jahre (Globalsteuerungskeynesianismus; Neoliberalismus in Gestalt des Monetarismus) theoretisch überzeugende Handlungsstrategien für die gegenwärtigen Herausforderungen und unter den aktuellen Bedingungen gibt -- oder ob sich Wirtschaftspolitik im theorielosen Vakuum bewegen muß und zum "pragmatischen" Interventionismus verdammt ist.

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Verlag und Bezug

Das Buch ist beim Metropolis-Verlag erschienen und umfaßt 320 Seiten. Bestellen können Sie es bei jeder Buchhandlung oder beim Verlag.

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  WebbearbeiterIn, 11.02.2002 (erste Fassung: 10.02.2002) Zum SeitenanfangZur StartseiteE-Mail an die Forschungsgruppe